Der perfekte Weihnachtsbraten: Warum es nicht immer der Rehrücken sein muss.

Butterzartes Wildfleisch aus regionalen Wäldern, langsam im Ofen auf den Punkt gegart und in saftige, zartrosa Bratenscheiben aufgeschnitten - das ist unsere Empfehlung für Ihren nächsten Weihnachtsbraten. Mit Rezept!

Der Rehrücken ist ein Klassiker, ganz klar. Wenn man darüber nachdenkt, ein Wildgericht zuzubereiten, insbesondere wenn es für Gäste und einen besonderen Anlass ist, dann landet man schnell beim traditionellen Rehrücken. Nicht zuletzt, weil viele die zarten Rückenlachse für das beste Stück Fleisch, das ""Filetstück"" des Rehs halten (Hinweis: die eigentlichen Filets sind nochmal etwas anderes). Uns berichten jedoch viele Kunden, dass sie den Rehrücken gar nicht kurzbraten - worin die größte Stärke dieser Fleischpartie liegt. Statt dessen braten Sie die langen, dünnen Rückenlachse scharf an und schmoren sie anschließend ein, zwei Stunden im Ofen. Die klassische Zubereitung für einen Braten also - für die ein echtes Bratenstück jedoch die sehr viel bessere Wahl ist! Mehr Informationen zu unserem Rehbraten finden Sie hier und ein weihnachtliches Rezept hier.

5 Gründe, warum Sie sich in diesem Fall für Rehbraten aus der Rehkeule entscheiden sollten

1. Sie haben vor, einen klassischen Braten zuzubereiten

Wir schneiden unsere Bratenstücke aus der Keule des Rehs, weshalb sie naturgemäß kürzer und breiter sind als der Rehrücken. Damit haben sie die perfekte Form für einen Braten, der beim langsamen Garen außen Röstaromen entwickelt und wunderbar mürbe wird, während das Innere rosig und butterzart auf der Zunge zergeht.

2. Sie möchten, dass Ihr Rehbraten saftig und zart gelingt

Unser Wildfleisch bekommen wir direkt von unseren Partnern aus dem Wald in die Manufaktur gebracht und liefern es Ihnen perfekt abgehangen und frisch in die heimische Küche. Dadurch hat Wildfleisch von Waldgourmet eine solche Qualität, dass es immer zart und saftig ist. Und weil unsere Rehe in freier Wildbahn leben, entwickeln sie durch die ständige Bewegung an den Keulen superzartes und mageres Muskelfleisch. Das gilt, nebenbei gesagt, natürlich auch für unseren Rehrücken. Mit Speck spicken, damit er nicht trocken wird, hat er gar nicht nötig.

3. Sie genießen Fleisch ganz bewusst

Viele unserer Kunden essen Wild, weil es eine nachhaltige und ökologische Alternative ist und inzwischen sogar als "das bessere Bio" gilt. Dazu gehört für uns auch, dass wir das gesamte Tier verwerten - und ein Reh besteht natürlich nicht nur aus Rücken. Dieser verkauft sich in unserem Onlineshop jedoch meist als Erstes. Tatsächlich sind die anderen Partien ebenso gut und schmackhaft.

4. Sie suchen nach Bratenfleisch mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis

Auch unser Braten ist nicht billig, aber er ist wesentlich günstiger als der Rehrücken. Da als Schmorgericht beide Produkte ein ähnliches Ergebnis erzielen, empfehlen wir in diesem Fall immer den Braten. Sie bekommen dadurch ein ebenso gutes, wenn nicht sogar besser für Ihren Weihnachtsbraten geeignetes Stück Wild für deutlich weniger Geld. Wenn Sie allerdings genau wissen, dass Sie das Fleisch kurzbraten möchten, bleibt der Rücken die richtige Wahl.

5. Sie möchten nur einen kleinen Braten oder aber einen besonders großen Braten zubereiten

Rehe sind zierliche Tiere, die Bratenstücke entsprechend klein im Vergleich zu einem Rinder- oder Schweinebraten. Da wir den Rehbraten sehr geschickt aus der Keule schneiden, können wir Bratenstücke von bis zu 1,4 kg, in Ausnahmefällen auch bis zu 1,8 kg liefern. Diese sind dann bereits küchenfertig vorbereitet, Sie können also ganz bequem direkt mit der Zubereitung beginnen. Natürlich sind auch kleine Bratenstücke möglich: Sie können in unserem Onlineshop portionsweise (je 200g) bestellen. Doch selbst wenn Sie nur für wenige Esser kochen, empfehlen wir Ihnen ein größeres Bratenstück. Denn dadurch gelingt es besser (siehe Punkt 1) und wenn Sie den Rest einfrieren, können Sie bei Bedarf ruck zuck ein tolles Gericht auf den Tisch zaubern.

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